Ich beginne gleich mit einer ausgezeichneten Definition des Begriffs der renommierten Fachzeitschrift PAGE:
Der Begriff Editorial Design bezeichnet die grafische Gestaltung von Printmedien. Dazu gehören Zeitschriften, Zeitungen, Broschüren, Magazine und Bücher. Für Editorial Designer steht das Layout des gedruckten Mediums im Zentrum. Dieses gilt es zu strukturieren und visuell auszugestalten, um den Leser anzulocken, zu informieren, zu unterhalten und orientierend durch das Druckwerk zu führen.
https://page-online.de/thema/editorial-design/, 01.10.2022
Neben den strategischen und konzeptionellen Ausrichtungen meiner Begabungen hier ein handwerkliches Geständnis: Ich liebe gedruckte Erzeugnisse ebenso wie deren Online-Kumpanen. Editorial Design passt am besten in mein Leistungsspektrum, da es auch hier um die Betrachtung eines ganzheitlichen Gestaltungsrahmens geht, dessen Wirkung auf den Betrachter mit Genauigkeit vorbereitet, geplant und entfaltet werden kann. Die Anordnung aller wesentlichen Inhalte folgen einem höheren Prinzip, etablierten Gestaltungsrichtlinien und psychologischer Wirkungsmechanismen. Dies in eine klare, reduzierte und moderne Form zu gießen, ist eine meiner liebsten grafischen Design-Aufgaben.